Naturheilkunde vs. Schulmedizin – Was ist besser?

Jeder von uns kennt sicher folgendes Problem: Sie haben eine Erkältung und möchten diese schnellstmöglich wieder loswerden. Jetzt stellt sich Ihnen die Frage, ob Sie gleich zum Arzt rennen und sich Medikamente verschreiben lassen sollen oder ob Sie nicht lieber die Grippe mit natürlichen Mitteln angehen wollen.

Tatsächlich sind Sie mit dieser Frage nicht allein. Obwohl unsere moderne Medizin zweifelsohne gigantische Fortschritte gemacht hat, wollen immer mehr und mehr Menschen ihre gesundheitlichen Probleme lieber mithilfe der Natur in den Griff bekommen, anstatt sich konstant mit allerlei Medikamenten vollzupumpen.

Während bis vor einigen Jahren zahllose Menschen wegen jeder noch so kleinen Banalität gleich Tabletten geschluckt haben, ist heutzutage ein großes Umdenken diesbezüglich festzustellen. Statt sich gleich verschreibungspflichtige Medikamente verordnen zu lassen, tendieren immer mehr Menschen dazu, Ihre gesundheitlichen Probleme mit natürlichen Mitteln anzugehen. Die Gründe für diese Trendwende sind sehr verschieden – insbesondere die Angst vor unerwünschten Nebenwirkungen, die Sorge vor Abhängigkeit und die teils enormen Kosten der Medikamente lassen die Bevölkerung immer mehr an die Pharmaindustrie zweifeln.

Nicht zu vergessen ist auch die Tatsache, dass viele schulmedizinische Verfahren (Medikamente, Operationen etc.) lediglich die Symptome einer Krankheit lindern, aber nicht immer kurativ sind (z. B. Aspirin bei Kopfschmerzen).

In meiner beruflichen Praxis werde ich sehr oft vor die Frage gestellt, was denn besser sein – die Schulmedizin oder doch die Naturheilkunde? Meine Antwort ist: „Keine von beiden – sie sind absolut gleichberechtigt!“

Sowohl die Naturheilkunde als auch die Schulmedizin haben ihre Daseinsberechtigung. Die Schulmedizin ist insbesondere dann sehr nützlich, wenn akute, lebensbedrohliche Erkrankungen oder Verletzungen vorliegen – z. B., wenn Sie einen Autounfall haben. Die Naturheilkunde hingegen ist ganz besonders dann sinnvoll, wenn Sie unter chronischen Erkrankungen leiden, die schulmedizinisch nicht austherapierbar sind. Wie Sie sehen, ist die geschickte Kombination aus Naturheilkunde und Schulmedizin wichtig, um maximalen Erfolg aus einer medizinischen Therapie herausholen zu können.  

Als Fazit kann man Folgendes festhalten: Solange Ihre eigenen Selbstheilungskräfte noch aktiv sind, sollten Sie die Naturheilkunde nutzen, um Ihre Gesundheit wiederherzustellen. Sobald Ihre eigenen Selbstheilungskräfte hingegen versagt haben, wird es notwendig sein, die Schulmedizin (zusätzlich zur Naturheilkunde) in Anspruch zu nehmen.

Hier setzt auch wieder die ganzheitliche Medizin an. Ganzheitliche Gesundheit bedeutet, dass sowohl Ihr Körper als auch Ihr Geist und Ihre Seele als Ganzes betrachtet werden und eben nicht nur Ihre Materie. Und genau die ganzheitliche Medizin schließt schulmedizinische Verfahren ebenso mit ein wie naturheilkundliche! Ein guter (ganzheitlicher) Mediziner wird immer zuerst versuchen, Ihre Probleme auf natürlichen Weg zu beseitigen und erst im Zweifelsfall (zusätzliche) schulmedizinische Verfahren einleiten.  

Sie benötigen Hilfe bei Ihren gesundheitlichen Problemen? Kein Problem! Ich bin mit Herzblut als ganzheitlicher Naturheilkundler tätig und unterstütze Sie mit all meiner Kraft! Melden Sie sich noch heute bei mir. Ich freue mich darauf, auch Ihnen helfen zu dürfen!

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Was bedeutet eigentlich ganzheitliche Gesundheit?